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Von der Theorie in die Praxis bei der energetischen Sanierung
Ein Artikel in der allgemeinen Zeitung Mainz stellt Wolfgang Ruck und sein Unternehmen Domus Climate vor. Mit dem gesamtheitlichen Konzept, Bauherren nicht nur bei der Energieberatung zu unterstützen, sondern auch bei deren Umsetzung, füllt man hier eine echte Marktlücke.
Das sollten Sie jetzt wissen:
Was ändert sich 2024 in der Bundesförderung für effiziente Gebäude?
Und schon wieder stehen wichtige Änderungen für die Förderung der energetischen Sanierung Ihrer Immobilie an. Im Zuge der Reform des Gebäude-Energiegesetzes (GEG) hat die Ampel-Regierung erste Details formuliert, wie sich die derzeitige Förderung schon ab 01.01.2024 verändern soll. Für Sie hängt davon ganz konkret ab, wie hoch der staatliche Zuschuss für Ihr Projekt ausfällt. Wir haben Ihnen den derzeitigen Stand der Förderung und die Änderungen in 2024 übersichtlich und in verständlicher Form gegenüber gestellt.
Das Gebäudeenergiegesetz: Fluch oder Segen?
Das geplante Gesetz wird kontrovers diskutiert und sorgt für Verunsicherung. Dabei bleibt ein Fakt unbestreitbar: Der Immobilienbestand sorgt für die größte CO₂-Emission. Klimaschutz durch Energieeinsparung ist hier wichtiger und aktueller denn je.
Klimawandel in Deutschland kann bis zu 900 Milliarden Euro kosten
Eine neue Studie, die im Auftrag des deutschen Bundeswirtschafts- und Umweltministeriums durchgeführt wurde, zeigt, dass es Deutschland bis zur Mitte des Jahrhunderts durch die Folgen des Klimawandels zwischen 280 und 900 Milliarden Euro kosten könnte. Je weniger getan wird, desto teurer wird es.
Die Sonne schickt keine Rechnung
Die Sonne am Himmel: eigentlich eine tolle Erfindung. Ist sie doch ein riesiges, ultrastarkes Energie-Kraftwerk. Alles was wir tun müssen, ist Ihre Kraft richtig nutzen. Und das kann jeder Hauseigentümer ganz einfach mit seiner eigenen Fotovoltaik-Anlage.
Solarstrom und Steuer
Der Ökostromanteil muss deutlich steigen, damit die Klimaziele erreicht werden können. Die bisherige Handhabung bei der Erzeugung von Solarstrom bietet wenig Anreize und ist steuerlich sehr kompliziert (Umsatzsteuervoranmeldungen, Einkommensteuer). Hinzu kommt die unterschiedliche Vergütung für den erzeugten Strom (Eigenverbrauch, Einspeisung ins Netz).
Energetische Sanierung und Klimaschutz
Durch die aktuelle Energiekrise steht die Einsparung von Primärenergie im Gebäudebereich im Vordergrund der Berichterstattung. Aber auch ohne teure Energie wäre die energetische Verbesserung der Gebäudeeffizienz dringend notwendig. Gebäude sind der größte Energieverbraucher in Europa. Sie verbrauchen 40% unserer Energie und stehen für 36% unseres Treibhausgasausstoßes.
EU-Auflagen für Wohnhäuser
Nach den Vorstellungen der EU sollen bis 2050 alle Gebäude „klimaneutral“ sein. Deshalb sollen zur Erreichung dieser Vorgabe ab 2030 nur noch „klimaneutrale“ Wohnhäuser gebaut werden dürfen. Wohngebäude als sogenannte Nullemmissionsgebäude sollen die benötigte Energiemenge vollständig aus erneuerbaren Quellen beziehen. Darauf haben sich die Energieminister geeinigt. Das EU Parlament muss dem noch zustimmen.
Kontakt
Gesellschaft für Klimaneutrales Bauen + Wohnen mbH
Sandmühlweg 5
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Mo – Fr 09:00 – 16:00 Uhr
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