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Das Gebäudeenergiegesetz: Fluch oder Segen?
Das geplante Gesetz wird kontrovers diskutiert und sorgt für Verunsicherung. Dabei bleibt ein Fakt unbestreitbar: Der Immobilienbestand sorgt für die größte CO₂-Emission. Klimaschutz durch Energieeinsparung ist hier wichtiger und aktueller denn je.
Auf lange Sicht liegen Wärmepumpen deutlich vorn.
Auch wenn sie im Vergleich zu Öl- oder Gasheizungen in der Anschaffung teurer sind: Betrachtet man Anschaffung und Verbrauchskosten über einen Zeitraum von 15 Jahren wendet sich das Blatt. Dann ist die Wärmepumpe deutlich im Vorteil. Ein Vorteil, der bei einem 1 Familienhaus bis zu 20.000 € ausmachen kann.
Auch im Altbau sind Wärmepumpen eine wirtschaftliche Lösung.
Moderne, effiziente Wärmepumpen verbunden mit neuen Heizkörpern sind sogar im nicht sanierten Altbau wirtschaftlich. Der Einbau einer Fußbodenheizung ist dafür nicht notwendig. Wichtig ist lediglich, dass die Vorlauftemperatur den Gegebenheiten richtig angepasst wird.
Auch in Sachen Klimaschutz sind Wärmepumpen die richtige Wahl.
- Eine Gasheizung produziert pro Einfamilienhaus jährlich rund 4,4 t CO₂.
- Eine Wärmepumpe (mit einer Jahresarbeitszahl von 3) ist da mit 2,9 t die deutlich nachhaltigere Lösung. 35 % weniger schädliches CO₂ gelangt hier in die Umwelt.
Wärmepumpen funktionieren selbst in nicht gut gedämmten Immobilien.
Wärmepumpen sind bei richtiger Planung selbst in nicht gut gedämmtem Immobilien wirtschaftlich. Vor allem in Verbindung mit einer PV Anlage mit Speicher. Denn dann ist auch der Strom für den Betrieb der Wärmepumpe extrem günstig: Solarstrom kostet etwa 12 Cent pro kwH. Wirtschaftlicher geht es kaum.
Lassen Sie sich von uns objektiv beraten. Individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten entwickeln wir Ihr Energiekonzept. Und Sie sparen vor allem durch die clevere Kombination aus Wärmepumpe und PV-Anlage bares Geld.
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Gesellschaft für Klimaneutrales Bauen + Wohnen mbH
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